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Der Sternfahrer – Freunde, Modellbau und Spielzeug

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Senfmulchen, die ultimative Vorbereitung…

… für das Modellfliegen. Es ist Anfang Mai in Nordrhein-Westfalen und die Unwetterwarnungen hängen wie dunkle Wolken über dem Land – passend, denn auch am Himmel türmen sich die Wolken auf. Doch was tun Modellflieger zwischen Much und Neunkirchen? Sie haben sich aufgemacht, ihre fliegenden Miniaturen aufzubauen, als wäre nichts! Als würden sie sagen: „Regen, Sturm, Blitz und Donner? Uns doch egal, wir fliegen!“

Das Gras steht hoch, der Nachbarbauer hat seinen Senf dazugegeben – ja, wirklich, er hat Senf auf dem Feld stehen. Doch der Bauer fackelt nicht lange, rückt mit seinem Traktor an und mulcht die Senfpflanzen weg. Keine Spur von Senf mehr, dafür jede Menge Staub und ein freier Luftraum für flugbegeisterte Modellbauer.

Da düst ein kleiner Flieger umher, während der Bauer mit seinem Traktor den Senf niederwalzt. Vielleicht ist das ein neuer Trend: „Senfmulchen – die ultimative Vorbereitung für das Modellfliegen im Sturm!“ Das wäre doch das Salz in der Suppe – oder besser gesagt, der Senf auf dem Acker! Nach einer guten halben Stunde ist der Acker frei für weitere Abenteuer.

E-Segler Sinbad – Feldwerkstatt Teil 935

Es ist wieder Montag – unser Tag. Die Sonne strahlt, die Vögel zwitschern, und die Montagsflieger sind bereit für ihren wöchentlichen Nervenkitzel. Unter ihnen ist Andreas, mit seinem treuen Begleiter Sinbad, einem Modellflugzeug, das schon so einige Abenteuer erlebt hat.

Heute ist jedoch kein gewöhnlicher Flugtag. Als Andreas seinen Sinbad startklar machen will, erlebt er sein eigenes kleines Montagsmalheur. Beim Versuch, das Höhenleitwerk zu befestigen, löst sich plötzlich eine Mutter und verschwindet schnurstracks im hinteren Teil des Rumpfes. Ein klassisches Montagsproblem – die Mutter, die einfach nicht da bleiben will, wo sie hingehört.

Natürlich versucht Andreas alles, um sie zurückzubekommen. Er kippt den Flieger auf den Kopf, legt ihn auf den Rücken und schüttelt ihn, als wäre es ein Mixgetränk, doch die Mutter bleibt hartnäckig an ihrem neuen Lieblingsplatz.

Nun, was tun? Andreas erkennt schnell, dass das ein Fall für die mobile Feldwerkstatt ist. Das Team der Notlösungen und Improvisationen! Heute also Teil 935. Schnell werden Köpfe zusammengesteckt, Ideen fliegen hin und her, und schließlich wird eine geniale Lösung gefunden. Mit Geschick und einem Hauch von Improvisationstalent wird eine Notfallreparatur durchgeführt.

Es ist vielleicht nicht die eleganteste Lösung, aber Hauptsache der Flieger kann starten und dem Wind entgegenfliegen!

Und so hebt Sinbad schließlich ab, begleitet von einem Chor aus Jubelschreien. Denn es geht auch darum, gemeinsam zu lachen und zu fliegen – auch wenn man dabei vielleicht mal ein bisschen improvisieren muss.



Sherpa auf der Dammkrone der Wahnbachtalsperre

Die Wahnbachtalsperre, eine interessante Ingenieurskunst inmitten der Natur, birgt viele faszinierende Details, die darauf warten, entdeckt zu werden. Als wir mit unserem RC-Crawler Sherpa CR3.4 Orange über die Dammkrone der Talsperre fahren, eröffnet sich uns ein beeindruckendes Panorama.

Von hier aus haben wir einen einzigartigen Blick auf die Talsperre und ihre imposante Hochwasserentlastungsanlage. Diese Anlage, bestehend aus zwei Schützenwehren und vier Heberwehren, ist ein entscheidender Bestandteil des Hochwasserschutzes in der Region.

Die beiden Schützenwehre sind mit manuell bedienbaren Hubschützen ausgestattet, die es ermöglichen, den Hochwasserschutzraum gezielt zu bewirtschaften.

Diese präzise Kontrolle ist von entscheidender Bedeutung, um den Wasserstand in der Talsperre während potenziell gefährlicher Hochwasserereignisse zu regulieren.1)

Besonders beeindruckend sind die vier Heberwehre, die selbst extremste Hochwasserereignisse abführen können, ohne dass der Damm Schaden nimmt. Diese ausgeklügelte Technologie leitet das überschüssige Wasser sicher und effizient an den Unterlauf des Wahnbaches.

1) https://www.wahnbach.de/


Alfa Romeo Giulia 2000 GTAm – Erste Probefahrt

Nahezu unter Ausschluss der Öffentlichkeit fand am vergangenen Wochenende an abgelegenem Ort unter blauem Himmel die erste Probefahrt des Alfa Romeo Giulia 2000 GTAm auf DETC410 Chassis statt.

Im Ergebnis ist an dem Fahrzeug nichts zu beanstanden, so dass es jetzt für den Verkehr zugelassen werden kann und die Kennzeichen montiert werden können.



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